
Rabenschwarze Spannung pur.
Nominiert für den Glauser-Preis 2021
Über das Buch
Österreich, Ende der 90er. Im Provinznest Friedberg, Heimat ewig gestriger Saufbrüder und anderer dubioser Gestalten, verplempern die unverbesserlichen Schlawiner Andi und Fipsi ihre Jugend. Doch ihr ruhiger Alltag als Aushilfen beim Bestatter endet jäh, als ein Bekannter zu Grabe getragen wird und sein Sarg scheinbar das Doppelte wiegt. Andi schöpft Verdacht: Will einer der Kollegen da etwas – oder jemanden – verschwinden lassen? Die Spur führt schnell zum cholerischen Vorarbeiter Macho – die Wahrheit ist aber weit schlimmer. Und kaum hat sich das ganze Ausmaß des Schlamassels gezeigt, häufen sich die Leichen und die Bestatter bekommen alle Hände voll zu tun.

Stimmen
Über den Autor
Rudolf Ruschel. Geboren in jungen Jahren. Aufgewachsen und sozialisiert in der Metropolregion südlich von Wien, spricht dafür aber ganz gut Deutsch. Hat als Aushilfskraft bei einer Bestattung gearbeitet, nebenbei ein bisschen studiert. Lebt heute in Hamburg und schreibt Geschichten über das Leben, um zu überleben. »Ruhet in Friedberg« ist sein Debütroman. Seine Mutter findet ihn sehr, sehr gut.