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Rabenschwarze Spannung pur.

 Nominiert für den Glauser-Preis 2021

Über das Buch

Österreich, Ende der 90er. Im Provinznest Friedberg, Heimat ewig gestriger Saufbrüder und anderer dubioser Gestalten, verplempern die unverbesserlichen Schlawiner Andi und Fipsi ihre Jugend. Doch ihr ruhiger Alltag als Aushilfen beim Bestatter endet jäh, als ein Bekannter zu Grabe getragen wird und sein Sarg scheinbar das Doppelte wiegt. Andi schöpft Verdacht: Will einer der Kollegen da etwas – oder jemanden – verschwinden lassen? Die Spur führt schnell zum cholerischen Vorarbeiter Macho – die Wahrheit ist aber weit schlimmer. Und kaum hat sich das ganze Ausmaß des Schlamassels gezeigt, häufen sich die Leichen und die Bestatter bekommen alle Hände voll zu tun.

Stimmen

»Rabenschwärzester Humor, brilliant geschrieben und immer mit ironischer Distanz.«

Volker Albers, Hamburger Abendblatt

»Wer die Eberhofer-Krimis von Rita Falk und Wolf Haas’ trockene Meisterwerke liebt, ist bei Rudolf Ruschels Debüt genau richtig aufgehoben.«

STERN

»Einen grandios absurder Krimi in bestem österreichischen Slang. Zum Verlieben!«

Gala

»Voller Überraschungen, sprachlich virtuos und brüllkomisch.«

B5 aktuell

»Ein Mörderspaß ohne Genierer.«

Wiener Zeitung

»Wunderbar eigenwillige Lektüre.«

GUIDO

»Schwarzer Humor aus der österreichischen Provinz, raffiniert angerichtet.«

Hanspeter Eggenberger, Tages Anzeiger

»Großartiges Romandebüt – unglaublich lustig, makaber, ziemlich blutig und ein höchst origineller Lesespaß.«

Brigitte

 

Über den Autor

Rudolf Ruschel. Geboren in jungen Jahren. Aufgewachsen und sozialisiert in der Metropolregion südlich von Wien, spricht dafür aber ganz gut Deutsch. Hat als Aushilfskraft bei einer Bestattung gearbeitet, nebenbei ein bisschen studiert. Lebt heute in Hamburg und schreibt Geschichten über das Leben, um zu überleben. »Ruhet in Friedberg« ist sein Debütroman. Seine Mutter findet ihn sehr, sehr gut.

 

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